Halloween – Happy or not?

Long time no write… Da mich in meiner schamanischen Arbeit die Beratungen, Unterweisungen und Workshops in den letzten Wochen ganz schön atemlos haben werden lassen, finde ich nun – da die Trommelbau Workshop Saison vorüber ist – Zeit, auch mal wieder einen Blogartikel zu verfassen.

Auch wenn ich in meinen eigenen 4 Wänden eher selten auf dem Besen unterwegs bin, so nennt mich mein mir Angetrauter ab und an – und ich hoffe voller Liebe – „Alte Hexe“.

Ehrlich gesagt, würde er sowas niemals zu mir sagen, wobei er damit ja nicht ganz Unrecht hätte, beschäftige ich mich doch seit vielen vielen Jahren auch mit der Magie der Hexen, die in mir steckt. Zum Wohle aller bemühe ich mich, Gutes zu tun. Eine Vertreterin der weißen Magie also.

Während heute viele Menschen, oder dank der aktuellen Verfügungen eher weniger Menschen auf den Straßen unterwegs sein werden, begehe ich für mich „Samhain“, das traditionell an jedem 31. Oktober gefeiert wird. Heute ist der Schleier zur Anderswelt besonders dünn und früher – wie heuer auch in meinem Haushalt – deckten die Menschen den Tisch auch für die Verstorbenen. Mit Halloween oder Samhain endet das keltische- und auch das Hexenjahr. Jetzt, da die dunkelste Jahreszeit begonnen hat, kehrt man zu sich selber zurück. Es beginnt die Innenschau – man schaut in Zukunft und Vergangenheit.

Da wir in der 4. Etage eines Altbaus mit besonders hohen Räumen wohnen, verirren sich selten Kinder zu uns, seil sie eher ungerne die ganzen Stufen zu uns hochkraxeln möchten. Somit werde ich im Laufe des Tages noch einige wenige Dinge in der Praxis erledigen, so dass mir anschliessend auf jeden Fall genug Zeit bleibt, um mich auf die eigene Tiefe und Magie zu konzentrieren.

Egal wie Ihr Euren Tag verbringt: ICH WERDE NICHT MIT DEM ZAUBERSTAB AUF EUCH ZEIGEN!!! 😉

Es drückt Euch,

Eure Brigitte